Konzert-Säle
Das KonzertGut: Vom historischen bis zum modernen Saal mit internationalen Ensembles.
St. Johannis-Kirche, Wolfenbüttel, Glockengasse 2
Die Kirche St. Johannis - Namenspatron ist Johannes der Täufer - ist eine Kirche im Westen der Stadt Wolfenbüttel (Augustusstadt), deren Gemeinde zur Propstei Wolfenbüttel in der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig gehört. Die kleinste der drei historischen Wolfenbütteler Innenstadtkirchen gehört zur Auguststadt, die Herzog August der Jüngere nach Ende de s 30-jährigen Krieges von 1653 bis 1658 als Erweiterung der Residenz vorwiegend für die Handwerkerschaft errichten ließ. Inmitten eines idyllischen alten Friedhofs liegt die Johanniskirche, ein schlichter Fachwerkbau, als deren Baumeister die Bürgerschaft der Auguststadt überliefert ist.
Der Zugang zur St. Johannis-Kirche ist
barrierefrei über eine Rampe erreichbar und E-Rollstühle können in der Kirche aufgeladen
werden!
Die Toiletten sind nicht barrierefrei, aber wir helfen Ihnen dorthin zu
gelangen.
Konzerttermine: 30. April Beatrice Berrut, 7. Mai Trio Sora, 4. Juni Lydia Maria Bader, 24. September Duo Whately - Rudi, 6. Oktober 2023 Duo Golin - Rudi


Die
Kirche wurde nach zweijähriger Bau-zeit am 13. Dezember 1663 im Beisein
Augusts des Jüngeren von Braun-schweig-Wolfenbüttel durch Brandanus
Daetrius, Hofprediger und Abt von Riddagshausen geweiht. 1960 erfolgte
eine geschmackvolle Restaurierung.
St. Johannis wurde als
dreischiffiger Fachwerkbau auf einen Bruchstein-sockel mit einem
Satteldach erbaut. Eine Be-sonderheit ist die massive Westfront mit
Eckverquaderung. Der ursprüngliche Kirchturm musste ca. 1690 wegen einer
mangelhaften Stabilität abgetragen werden. Als Ersatz wurde 1693 ein
freistehender massiver Glockenturm nach dem Entwurf des Landbaumeisters
Johann Balthasar Lauterbach erbaut. Das Untergeschoss mit Kreuzgewölbe
und rundbogigem Eingang wurde dabei als Leichenhalle konzipiert.
Im
Chor hängen die Medaillons von Herzog August dem Jüngeren und seiner
Gemahlin Sophie Elisabeth. Die Ausstell-ungsstücke Altar, Kanzel,
Taufstein und Orgelprospekt stammen aus der Schlosskapelle des einstmals
eindrucks-vollen und später ver-fallenen Fürstensitzes Schloss Hessen.
An
den Wänden sind die Grabplatten des Baumeisters Hermann Korb -
gestorben 1735 - und des Komponisten Johann Rosenmüller - gestorben 1684
angebracht.
Die Johanniskirche wird von dem Bau-geschichtler August
Finck als "kostbares Juwel protestantischer Kirchenbaukunst"
charakterisiert.
St. Katharinenkirche, Großer Gemeindesaal, Braunschweig, An der Katharinenkirche 4
Im modernen Großen Gemeindesaal der St. Katharinenkirche, in dem auch Konzerte stattfinden, ist auch das KonzertGut mit fünf Konzerten in der Saison 2023 zu Gast.
Der Große Gemeindesaal ist barrierefrei.
Konzerttermine: 16. April Trio d'Iroise, 18. Juni Trio ERA,
20. August Trio E. T. A., 3. September Trio Lilium,
26. November 2023 Pierrot Quartett


Medienhaus, Konferenz-Center, Braunschweig, Hintern Brüdern 23
Das moderne Konzert-Center in bester Innenstadt-Lage.
Der Konzertsaal im Kongress-Center im Medienhaus ist barrierefrei!
Konzerttermine: 5. März Barbican Quartet, 19. März Arete Quartet, 12. November 2023 Isidore String Quartet
Parken St.-Johannis-Kirche: Parkplatz Alte Spinnerei, Am Seeligerpark 1, 38304 Wolfenbüttel
Konzerte St. Katharinenkirche, Großer Gemeindesaal, An der Katharinenkirche 4, 38100 Braunschweig
Konzerte im Medienhaus, Kongress-Center, Hintern Brüdern 23, 38100Braunschweig